Die Eierhippe ist eines der gebräuchlichsten Garnituren in der Patisserie.
Die Herstellung der Eierhippe ist relativ einfach:
Es wird eine Masse zusammengerührt aus
50g Ei
50g Sahne
50g Mehl
Diese Masse lässt man eine Stunde ruhen.
Wohlgemerkt: es soll eine Masse sein. Kein Teig.
Diese Masse darf nicht geschlagen werden. Nur gerührt soll sie sein. Da sonst zu viele Bläschen entstehen und sich das Negativ aufs Ergebnis auswirkt.
Mithilfe eines Cornets(à kleiner Spritzbeutel aus Pergament) oder einer dünnen Schablone wird die Masse aufs gefettete mit Backpapier ausgelegte Blech dressiert(àgeformt).
Tipp: Am besten eignen sich Silpat-Matten
Jetzt kommen wir zum schwierigen Teil:
Das Backen.
Der Ofen wird auf 180° C vorgeheizt.
Die Hippen werden nun kurz angebacken.
Und wenn ich sage angebacken, so meine ich das auch.
Die Hippen dürfen nur ganz leicht Farbe gewinnen und müssen dann sofort raus.
Also aufgepasst. Dies ist nämlich nötig, um eine gleichmäßige Färbung zu erzielen.
Man lässt dann die Hippen auskühlen und bäckt sie anschließend fertig.
Kommen Sie dann frisch aus dem Ofen, kann man sie noch formen, in dem man Sie über kleine Timbal-Förmchen legt oder in eine Terrinenform gibt.
Schon hat man eine Wunderbare effektvolle Garnitur für den Nachtisch.
Das Auge ist schließlich mit
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