Salon der Genüsse

Die Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG) veranstaltet den „Salon der Genüsse“.
Es wird hier die Werbetrommel großartig gerührt für jeden der sich mit Regionalvermarktung beschäftigt.
Die Veranstaltung findet vom 19 bis 22 Juni im Freilandmuseum Bad Windsheim statt.

Zielgruppe der Veranstaltung sind Regionalvermarkter, ehrenamtliche und hauptamtliche Akteure in der Regionalvermarktung im Bereich der Erzeugung, des Handels und der Gastronomie.“

Das Problem hierbei, Regionalvermarkter kümmern sich um Ihre Region. Sie kommen meist nicht raus. Sie sind zu sehr verbunden mit Ihren Betrieben.
Dennoch finde ich diese Messe wichtig.

Da Regionale Vermarktung immer mehr Bedeutung gewinnt und der Austragungsort viel versprechend ist. Des Weiteren erwartet den Besucher ein ausgezeichnetes Rahmenprogramm.
Es gibt Vorführungen rund um die Genusswelt. Bayerns Köche bereiten Saisonale wie regionale Gerichte zu. Zusätzliche Höhepunkte sind das Johannisfeuer und die ökumenische Feldandacht am Sonntagmorgen.
Nähere Informationen findet man unter http://www.salondergenuesse.de

Also müsste für jeden was dabei sein. Schlimm ist halt noch die Entfernung. Da kommen gut 3 Stunden fahrt auf die Besucher unserer Region zu.

Aber für jeden der sich nicht abhalten lässt, der wird erkennen „so schmeckt Bayern“


Erlebnisgastronomie im 21. Jahrhundert

Hallo
ich viel beim Surfen im Internet über den Artikel

Erlebnisgastronomie im 21. Jahrhundert

In diesen Artikel geht es um Informationstechnologie und gutem Essen.

Versteht man dies zu Kundenservice.
Ich denke hier an die Werbung zu einer Versicherung.
Da ruft jemand bei einer Versicherung an und ist erstaunt, weil an Stelle der Bandansage nen Menschen am Telefon hat. Erstaunt gibt er den Satz: „das ist die Zukuuuuunft“ von sich.
In einer anderen Werbung geht es um eine Alte Frau die versucht Äpfel zu kaufen. Der Verkäufer reagiert wie ein Computer. Sie kommt nach verzweifelten Versuchen zu keinen Ergebnis.

Das Fazit aus dieser Werbung: Der Stromanbieter wirbt mit „guter Service geht anders“
Sollte die Gastronomie sich in diese Richtung bewegen, so bewegt sich diese Rückwärts. Den wenn schon Versicherungen und Stromanbieter mit Menschen am Telefon werben oder persönlichen Service werben, so ist es für die Gastronomie pflicht.
Schließlich bieten wir den Menschen Dienstleistungen an. Also sollten wir dies auch mit Menschen tun

Ich kann im diesen Sinne nur warnen und sagen

Willkommen im 21. Jahrhundert und blickt als Mensch in die Zukunft


Obst, Gemüse und Getreide

Jeder kennt Sie. Jeder hat Sie schon mal gegessen.
Aber wissen Sie was Obst, Gemüse und Getreide unterscheidet?

Ja es sind pflanzliche Lebensmittel. Aber das trifft auf alle zu. Wo liegen dann die unterschiede?

Zunächst mal nehmen wir uns einmal ein paar Lebensmittel vor und teilen Sie ein:
Obst
Äpfel, Birnen, Trauben, Kirschen
Gemüse
Zwiebeln, Karotten, Tomaten, Lattich, Lollo Rosso, Blumenkohl, Brokkolie, Tomaten
Getreide
Weizen, Roggen, Reis, Mais, Hafer

Bei näherer Betrachtung fällt eins raus:
Das Obst wächst meist auf Bäumen, eventuell auf Sträuchern.
Aber Tomaten wachsen ebenso auf Sträuchern.
Sieht man genau hin, wird aber eins ganz klar. Der Tomatenstrauch lebt immer nur ein Jahr.
Also können wir für Obst folgende Regel konfigurieren:
Obst sind pflanzliche Nahrungsmittel aus mehrjährigen Pflanzen.

Was gilt nun als unterschied von Gemüse und Getreide.
Beide Arten sind einjährig. Warum dann die Unterscheidung?
Nun es ist Grundsätzlich richtig: Gemüse, sind pflanzliche Nahrungsmittel aus einjährigen Pflanzen. Was kristallisiert nun das Getreide heraus.
Betrachten wir die Nahrungsmittel näher. Diese Nahrungsmittel bestehen meist aus Körnern. Also Samen. Nehmen wir nun die botanische Zugehörigkeit, findet sich eine Gemeinsamkeit.
Es sind alles so genannte Gräser. Die genauere Bezeichnung ist hierfür Süßgras, da diese alle sehr stärkehaltig sind.
Es ergibt sich also nun dieses Ergebnis:
Getreide, sind pflanzliche Nahrungsmittel aus Süßgräsern.

Zwar ist es beim Genießen der Speisen nicht wichtig, was wozu gehört.
Ich finde es aber Interessant und wichtig, zu hinterfragen was wir essen.
Nur so gewinnt man die Achtung vor dem Lebensmittel wieder.
Vielleicht hinterfragen Sie auch mal, was Sie so essen.
Mal sehn was dabei rauskommt


Parfaits auf Krembasis

Wer kennt es nicht. Ein Dessertteller kommt und es liegt was in Kremform darauf. Bei näherer Betrachtung fällt aber auf, dass die Krem aber weniger Porös als üblich ist. Man nimmt also einen Löffel und sticht hinein. Sie wirkt etwas härter als eine Krem. Man führt nun das ganze zum Mund und es zergeht sofort auf der Zunge. Hier kommt noch ein Geschmackserlebnis hinzu: Es ist kälter als eine Krem aber nicht so kalt wie ein Eis.
Die Antwort ist einfach es ist ein Parfait!
Wie kommt dieses Geschmackserlebnis zu Stande.
Definieren wir zunächst mal ein Parfait
Parfait ist ein Sahne-Halbgefrorenes mit einem Sahneanteil von 50% Sahne und einer Serviertemperatur von -10°C.
Der hohe Sahneanteil bringt Fett mit ins Produkt. Dieses Fett in Kombination mit einem entsprechenden Zuckeranteil, dient als Frostschutz. Ist das Verhältnis der Zutaten richtig gewählt, so hat man bei -10°C eine feste und doch Kremige Masse, das auf der Zunge zergeht und trotz des hohen Zuckeranteils wegen der Kälte nicht zu süß wirkt.

Wie stellt man nun so ein Krem-Parfait her.
Viele würden eine Englische Krem machen, diese mit Aromen verfeinern und entsprechend Sahne unterziehen bevor man es gefriert.
Der Nachteil ist, die englische Krem enthält neben Ei und Zucker noch Milch und hier ist vorsicht geboten. Die Krem darf nicht geschlagen werden. Sie muss zur Rose abbinden. Sonst setzt sich die Krem ab. Außerdem kommt das in der Milch enthaltene Wasser hinzu. Je mehr Wasser im Parfait, desto mehr Frostschutz.

Ich empfehle also folgendes Grundrezept:
1 Vollei,
2 Eigelbe,
60 bis 90g (je nach zusätzlichen Zutaten) Zucker,
Vanillestange,
450 bis 550g (je nach zusätzlichen Zutaten) Sahne

Das Ei und die Gelbe werden angeschlagen,
der Zucker nach und nach eingerieselt,
danach geht es aufs Wasserbad, hier wird die Masse aufgeschlagen.
Nun kommt das kalt rühren.

Die Masse muss wirklich kalt sein bevor die Sahne untergezogen wird, also macht man dies am besten auf Eiswasser mit Salz drin.

Bitte beachten:
Aufschlagen: Schlagen der Masse mit einem Schneebesen
Rühren: Vorsichtiges Rühren mit einen Spatel, bitte hier nicht mehr schlagen.
Unterziehen: Unterheben – nicht rühren und schon gar nicht schlagen – der jeweiligen Zutaten Es wird hier von oben nach unten gearbeitet.

Nun füllt man alles in Formen ab. Nimmt man eine Timbaleform, so kann man diese ohne Vorbearbeitung verwenden. Bei einer größeren Form empfiehlt es sich, die Form auszukleiden. Bei unregelmäßigen Formen mit Klarsichtfolie, bei gleichmäßigen Formen, empfehle ich eine Laserdruckerfolie. Da diese nicht knittert.

Ich hoffe ich habe Euch dieses Köstliche Dessert nahe bringen können.
Sollte ich noch was vergessen haben oder Anregungen haben. Jederzeit.
Mit freundlichen Grüßen
Werner Kellner


Zur Rose abziehen

Dies ist eine der am häufigst gebrauchten, aber vielfach falsch angewendete Arbeitstechnik die man in der Küche verwendet.

Zunächst mal:
Man nimmt hierzu keinen Schneebesen. Nein nein. Dabei kommt zuviel Luft in die Masse. Dadurch setzt sie sich dann ab. Das kommt meist nicht gut.

Es wird ein Holzspatel oder besser noch ein Silikon Teigschaber verwendet.

Diese Methode wird meist beim abbinden von Milch und Ei verwendet.
Man verrührt zuerst das Ei meist mit Zucker. Danach gibt man nach und nach die heiße Milch hinzu. Bitte nicht auf einmal, sonst gerinnt die Masse.

Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
Es wird alles in einen Topf geschüttet und direkt auf der Ofenplatte mit dem Spatel abgezogen. Dabei wird mit dem Spatel ständig der gesamte Boden gut abgestreift. Es soll abbrennen und nicht anbrennen. Röststoffe sind zwar immer gut aber halt nicht in diesem Fall. Die Masse bindet bei über 80°C. Wie erkennt man das nun.
Man taucht einen Kochlöffel in diese Masse und bläst drauf. Hierbei muss sich eine Rose bilden >> daher zur Rose abbinden.
Dies ist die schnelle aber auch gefährlichere Art, da die Masse leicht anbrennt oder gerinnt. Also sollten diese Art nur geübte machen.

Die zweite Art ist wesentlich ungefährlicher, dauert aber länger.
Man schüttet die heiße Eiermilch in einen Schlagkessel und zieht sie über Wasserbad zur Rose ab. Hier schiebt man ist der Schüssel die Masse immer wieder gegen den Rand. Aber immer alles in Bewegung halten, sonst gerinnt sie trotzdem.
Wieder testen und fertig.

Man verwendet diese Art der Herstellung für Patesseriecreme, Creme Brulle, Eis, Parfait, Bayerische Creme und vieles mehr.

Man muss immer beachten, welche Zubereitung in Verbindung mit welchen Stoffen eingesetzt werden muss. Bei der Verbindung von Ei und Milch sollte man diese Vorgehensweise unbedingt beachten

In diesem Sinne
Euer Werner Kellner


Suchmaschinenoptimierung

Um Suchmaschinienoptimierung muss man zuerst folgende Frage beantworten:

  • Muss ich Suchmaschinenoptimierung betreiben
  • Welche Suchmaschinen sind für einen Wichtig
  • Für welche Suchmaschine soll Optimiert werden
  • Wie listet diese Suchmaschine Ihre Einträge

Wir in der Gastronomie und Hotellerie sind selten in der Glücklichen Lage, dass wir so berühmt sind um in Suchmaschinen nicht gefunden zu werden. Das können wir uns nicht leisten. Also ist eine Optimierung zwingend.

Da Google nun in einen Marktanteil von über 90 % hat ist es Sinnvoll, die Optimierung auf Google auszurichten. Viele Suchmaschinen richten sich dann bei der Listung der Einträge, ohnehin nach den Marktführer.

Wie Listet nun Google Ihre Einträge.

Bei vielen Zusatztheorien wie z. B. die Listung in dem Webverzeichnis DMOZ, gibt es 3 Wichtige Komponenten die Stimmen müssen um erfolgreich gelistet zu werden:

  • Der Inhalt
  • Die Links (Anzahl, Relevanz und Linktexte)
  • Der Pagerank

Also der Inhalt:

Hier geht es nicht nur um den <body>-Bereich.

Auch die Inhalte im <head>-Bereich.
Im Kopfbereich finden wir das <title>-Tag und das <meta>-Tag description.
Das <title>-Tag beinhaltet den Seitentitel.
Wie wichtig der ist erkennt man am besten in dem man bei Google die Suchbegriffe „unbekanntes Dokument“ eingibt.
Hier findet man in erster Linie Seiten die im Title genau diesen Titel haben. Traurig finde ich nur dass man hierzu 51000 Ergebnisse findet.
Im der meta-description findet man die Beschreibung über die Seite.
Google wertet zwar diesen Inhalt nur zweitrangig aus, diese Beschreibung wird aber bei der Listung der Einträge verwendet.
Ebenso kann er bei der Listung bei Webkatalogen nützlich sein.

Im <body>-Bereich ist es wichtig, dass für Google ein auswertbarer Inhalt vorhanden ist.
Was heißt das?
Zunächst muss man wissen, das Google nur lesen kann. Google wertet keine Bilder aus.
Also muss bei jedem Bild ein Alt-Text stehen. Besonders wichtig ist das bei Bildern die verlinkt sind. Da Flash-Seiten nur Filme, also aneinander gereihte Bilder sind, ist eine Auswertung von Google hier nicht möglich.
Ähnlich verhält sich das mit Javascript. Alles was in ein Javascript eingebunden ist, ist für Google nicht erfassbar.
Wer in diesem Zusammenhang wissen will, wie Suchmaschinen diese Seite aufnehmen, der sollte sich den Text-Browser lynx besorgen.
Suchmaschinen sind nur Textbrowser.
Eine wie ich finde gute und einfache Installation für Windows findet man beim Suchmaschinen Blog von Herrn Fischer bei dem Beitrag Browser Lynx für Windows
Da Tabellenlayouts oftmals sehr umfangreich sind rate ich ebenfalls dazu, ein CSS-Basierendes Layout zu bevorzugen. Dies entspricht den Webstandarts und erweitert sogar Ihren Kundenkreis, da man hier Barrierearmut wirklich verwirklichen kann.

Nach dem wir nun gesagt haben was alles nicht geht nun zu dem was drin sein muss.
Wichtig ist hier das html und die Strukturierung des Inhalts.
Was soll das bedeuten?
Nun das Hypertext Markup Language stellt für verschieden Bereiche unterschiedliche Tags bereit.
So sind die Überschriften in h1-h6 Tags gegliedert.
Absätze sollten in p-Tags organisiert sein.
Adressen in adress-Tags.
Code im code-Tag.
Zitate im blockquote-Tag usw.
Nähere Infos finden Sie in dem unter http://de.selfhtml.org
Insbesondere in diesem Zusammenhang sei erwähnt, das h1-Tag ist das wichtigste Tag im Dokument. Dieser darf aber laut W3C nur einmal verwendet werden. Also sollte ähnlich wie beim Title hier ein den Suchbegriffen angepasster aussagekräftiger Text stehen. Dieser h1-Tag wird von Google besser ausgewertet als der andere Inhalt. Was hier aber nicht bedeuten soll, dass sie den gesamten Text als h1 hinterlegen. Google hat in der Laufe der Zeit dazugelernt.
Also nur ein Strukturierter Seitenaufbau!!!

Die Links

Die Links befinden sich zwar auch im Inhalt wird nun der eine oder andere sagen. Aber es gibt ja auch nicht nur die Links auf unserer Seite, sondern auch hoffentlich zu unserer Seite.

Grundsätzliches:

Links sollten nicht in Flash-Animationen eingebunden sein. Ebenso sollten die Links auch bereits genannten Gründen nicht in Javascripts eingebunden sein. Des Weiteren sind Links die hinter Bildern hinterlegt wurden mit einem aussagekräftigen Alternativ-Text zu hinterlegen. Da ja Google keine Bilder Auswertet.

Am besten sind hier einfache aussagekräftige Textlinks.

Was bedeutet nun aussagekräftig?

vielleicht ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass bei gestellten Suchanfragen bei Google Ergebnisse ganz oben gelistet werden, die dann auf den aufgerufen Seiten im Inhalt überhaupt nicht vorkommen.
Nun es gibt Irgendwo Seiten die einen Link zu dieser Seite setzen. Bei diesen Link steht ein Text, der diese Schlüsselwörter enthält. Aber vorsichtig: Google ist wie gesagt nicht dumm. Es entwickelte mittlerweile Tools die eine zu ausgeprägte Optimierung erkennen und Rausschmeißen.
Es sollte also nicht irgendwo ein Link stehen mit Stichwörtern wie z. B. „Huber Gaststätte Rosenheim“ eher ist hier zu verwenden „Gaststätte Huber in Rosenheim“
Das war das Grundgeheimnis von Google: Links auszuwerten.
Natürlich im zusammenhang mit dem geheimen Logarithmus aber das ist eine andere Sache

Interne Navigation:

Bei der Internen Navigation empfehle ich eine ungeordnete Liste die mit CSS entsprechend Formatiert ist. Diese kann von Google gut erfasst und ausgwertet werden.

Externe Links:

Linktausch ist eines der besten Hilfsmittel bei der Optimierung – aber Vorsicht. Es gibt hier schwarze Schafe, die Bei Google in Ungnade fielen. Wenn Sie auf eine Seite verweisen die bei Google schlecht im Kurs steht, also aus dem Index entfernt wurde, so kann es passieren, dass auch Ihre Seite darunter leidet.
Ein nützliches Tool ist hier die Google Toolbar als Erweiterung für den Mozilla Firefox.

Die hier integrierte Websitesuche zeigt an ob und wie die Seite die als Linkpartner dienen Soll Indexiert ist. Ein kurzer Blick in den Cache läst erkennen ob die Seite gespiegelt ist.
Auf der Seite www.database-search.com kann man hier ebenso einen Pageranktest oder Linktest durchführen, der schnell Informationen über den Linkpartner gibt.

Ebenso findet man auf der Seite www.linkvendor.com (nicht .de) nützliche Tools. Nach einer kurzen Registrierung stehen Sie einem zur Verfügung.

Außerdem sollten Sie sich in Webkatalogen anmelden. Hier sollten Sie aber ähnlich vorgehen wie beim Linktausch.

Eine Weitere Möglichkeit ist die, wichtige Informationen oder gar Programme bereitzustellen. Je besser diese Dinge sind, umso mehr, werden von sich aus auf diese Seite verweisen.
Dies kann man über ein Forum, einem Blog oder einer Produkthomepage sein.
Wichtig ist hier nur das, alles leicht zugänglich und kostenlos ist.
Wer meint nicht die Kenntnis zu besitzen um so etwas zu erstellen kann sich jederzeit zu einem solchen System beitreten.
Viele die ein Forum oder einen Blog wie diesen hier betreiben freuen sich auf Unterstützung. Wichtig ist aber, dass sie die richtige Themenwahl treffen und das Blog/Forum auch die Möglichkeit zur Rückverlinkung gibt. So bekommen Sie als Lohn einen Link. Ist das nicht was

Noch eine Möglichkeit ist Online-Bookmarking wie z.B. Mr. Wong.
Hierbei ist aber zu beachten, dass man nicht nur die eigenen Seiten Bookmarkt.

Der Pagerank:

Der Pagerank ist eine Erfindung von Google und wird als geschützte Bezeichnung geführt.
Der Pagerank spiegelt die Wertigkeit der Seite wieder. Diese Wertigkeit errechnet sich aus den Seiten die auf eine Seite verweisen. Errechnet wird hier nicht nur die Anzahl. Es fließt hier auch die Wertigkeit der Seiten ein, die auf diese Seite verlinkt.
Verlinkt z. B. www.linkgebende-seite.de mit einem Pagerank von 4 auf www.meine-url.de, so wird www.meine-url.de einen Pagerank von 3 bekommen. Auch wenn diese Seite sonst keine anderen Links haben. Diese PR-1 Regel gilt aber nur, wenn die www.linkgebende-seite.de eine Normale Anzahl von Links hat. Die Normale Zahl ist eine Zahl von höchstens 30 bis 40 Stück. Im keinem Fall sind es über 100. Jeder Link schwächt diesen Wert.
Die vereinfachte Formel hierzu ist: PR der Linkgebenden Seite /Links*Logarithmus.
Dieser Logarithmus ist Googles größtes Geheimnis.
Ich weiß natürlich dass die eigentliche Formel PR(A) = (1-d) + d (PR(T1)/C(T1) + … + PR(Tn)/C(Tn)) lautet. Wer aber genaueres über diese Formel wissen will kann dies bei webmaster-eye.de und dem Artikel http://www.webmaster-eye.de/Google-PageRank-Berechnung.219.artikel.html machen. Die vereinfachte Formel gibt manchmal einen guten Überblick, ob man mit dem einen oder anderen einen Linktausch eingehen soll.

Man sollte sich noch vor Augen halten, das der PR nicht linear ansteigt.
Es ist wie bei der Benotung: eine Kurve
angezeigter Pagerankwert 0 ab eigentlicher Pagerank 0,00001
angezeigter Pagerankwert 1 ab eigentlicher Pagerank 1
angezeigter Pagerankwert 2 ab eigentlicher Pagerank 6
angezeigter Pagerankwert 3 ab eigentlicher Pagerank 26
angezeigter Pagerankwert 4 ab eigentlicher Pagerank 126
angezeigter Pagerankwert 5 ab eigentlicher Pagerank 626
angezeigter Pagerankwert 6 ab eigentlicher Pagerank 3126
angezeigter Pagerankwert 7 ab eigentlicher Pagerank 15626
angezeigter Pagerankwert 8 ab eigentlicher Pagerank 78126
angezeigter Pagerankwert 9 ab eigentlicher Pagerank 390626
angezeigter Pagerankwert 10 ab eigentlicher Pagerank 1953126

Ich habe diese Werte aus dem Joomla!1.5 Buch von Daniel Koch und ich denke diese Zahlen sind nicht mehr so aktuell. Sie geben dennoch einen guten Einblick in das System.
Schnell wird hierbei klar warum es immer schwieriger wird einen hohen Pagerank zu bekommen. Man braucht zur nächsten Stufe praktisch den 6-Fachen Wert.
Nimmt man nun noch die vereinfachte Formel und hat das vermeintliche PR4(geben wir der Seite den eigentlichen Wert von 300) Seite auf der sich über 120 Links befinden und setzen für den Logarithmus den Dämpfungswert 0,85 ein, so kommen wir zu folgender Rechnung:

300/120*0,85=2,125

Anfangs noch Euphorisch, jetzt auf den Boden der Tatsachen >> die PR4 gibt nur einen PR von 1 zurück. Es bedarf gleich 3 solcher Links um einen PR höher zu kommen. Um Pagerank 3 zu bekommen bräuchte man 13 solcher Links. Also seht bei einem Linktausch nicht nur auf den Pagerank.
Es sollten hier auch die vorhandenen Links einfließen.

Es kommt zwar nicht nur auf das Ranking an, aber in Kombination mit dem richtigen Inhalt und den richtigen Links garantiert es eine gute Platzierung.

Aber das Beste ist immer noch in Google Inhalte bereitzustellen. Je mehr und besser die Inhalte, desto mehr Besucher haben Ihre Seiten. Das ist besser als jeder Trick oder Linktausch.

Ich schließe nun diesen Artikel ab. Tatsache ist aber dass dieses Thema sehr umfangreich ist.
Dieser Artikel soll nur ein Einstieg sein.
Jedem der sich hier entschließt Intensiv Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, den Empfehle ich die Video-to-Brain CD von Fischerländer „Suchmaschinenoptimierung“.
Hier wird umfangreich erklärt was man bei Suchmaschinenoptimierung beachten muss.


Pressemitteilung des BHG zur 10. Bayerische Bierwoche

Auf geht´s zum bayernweiten Festival der Spezialitäten Genüsse

(München) Zum 10. Mal veranstalten der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG) und der Bayerische Brauerbund e.V. derzeit die Bayerische Bierwoche. Höhepunkt dieser Traditionsveranstaltung ist wie immer der Georgitag.

Der Festtag des Heiligen Georg (23. April) war bei den Bauern im Mittelalter Zahltag, an dem sie Naturalien wie Feldfrüchte, Schweine, Hühner und Eier bei Adel oder Kirche abliefern mussten. Am Georgitag des Jahres 1516 erließen die Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. das Bayerische Reinheitsgebot. Bis heute halten sich Bayerns Brauer an die strenge Vorschrift, Bier nur aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe herzustellen. Damit ist das Reinheitsgebot das älteste, bis heute gültige Verbraucherschutz-Gesetz der Welt!

In München hat deshalb gestern ab 11.00 Uhr traditionsgemäß der Bayerische Landwirtschaftsminister Josef Miller gemeinsam mit dem Präsidenten des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes e. V. (BHG) Siegfried Gallus und dem Vizepräsidenten des Bayerischen Brauerbundes Dr. Michael Möller sowie mit charmanter Unterstützung der Hallertauer Hopfenkönigin Eva-Maria Hagl 1000 Liter Bier verschiedener Sorten aus den Hähnen des Bierbrunnens vor dem Brauerhaus am Oskar-Miller-Ring gezapft und an die Münchner Bevölkerung ausgeschenkt, unter die sich auch Prominente wie der Karikaturist Dieter Hanitzsch gemischt haben.

Viel Bier verspricht auch das bevorstehende Wochenende. Am Samstag wird in Hof Freibier am Kugelbrunnen ausgeschenkt, während Ingolstadt einen historischen Markt mit Festumzug im Hof des Neuen Schlosses mit Bierausschank und Schmankerln veranstaltet, bei dem das Bayerische Reinheitsgebot sogar dreimal verkündet wird. Am kommenden Wochenende findet außerdem das Spalter Brauereifest statt, das ein „bieriges Programm“ verspricht.

Besonders lange wird im Landkreis Eichstätt die Fahne des bayerischen Bieres hoch gehalten. In der Zeit zwischen dem 25. April und dem 4. Mai 2008 feiern Beilngries und die umliegende Region die Bayerische Bierwoche durch ein kulinarisches Zusammenspiel von regionalen Bierspezialitäten und kreativer Küche. Höhepunkt dieser Aktion ist die Festveranstaltung am Freitag, den 25. April 2008 um 14.30 Uhr am Marktplatz in Eichstätt anlässlich der 1.100 Jahresfeier von Eichstätt mit Allerlei Kulinarischem rund ums Bier und einem Sternmarsch der Musikkapellen. Ehrengast der Festveranstaltung ist der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Siegfried Schneider.

Quelle: Sandra Becker,Ref. Öffentlichkeitsarbeit des BHG


DIE GRUNDZUBEREITUNGSARTEN

Je nach Art der zu garenden Ware und dem gewünschten Resultat wendet der Koch die genannten Garungstechniken in unterschiedlicher Weise und in verschiedenen Kombinationen an.
Es haben sich im Laufe der Zeit 16 Grundzubereitungsarten entwickelt
Diese lassen sich in 6 Bereiche je nach wärme übertragenden Medium einteilen:

  • In Flüssigkeit(feuchte Hitze) gegart
  • In Fett gegart
  • Bei trockener Hitze gegart
  • Kombiniert in Fett und Flüssigkeit
  • Kombiniert in Fett und trockener Hitze
  • Sonstige

In Flüssigkeit(feuchte Hitze) gegart

Hier finden wir die Garmethoden Blanchieren, Pochieren, Sieden, Dämpfen und Dünsten

In Fett gegart

Die Garmethoden Kurzbraten(also Sautieren) und Fritieren sind hier zu erwähnen

Bei trockener Hitze gegart

Es wird gebacken, überbacken(gratiniert) und Poeliert

Kombiniert in Fett und Flüssigkeit

Hier wird geschmort und Glasiert. Normalerweise sollte man auch Dünsten hier erwähnen
Kombiniert in Fett und trockener Hitze
Unter diesen Medium kann man das Braten und Grillen finden

Sonstige

Die neuen Gartechniken sind hier zu finden: die Mikrowelle, Sous-Vide und Cook and Chill
In folgenden Beiträgen werde ich die einzelnen Garmethoden stärker erklären und detailierter eingehen.
Aber sonst wäre dieser Beitrag zu lang.


Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit

Rechtsfähigkeit ist die Fähigkeit von Personen, Träger von Rechten und Pflichten zu sein

die Rechte haben:

Natürliche Personen

Das ist jeder Mensch ohne Rücksicht auf Stand, Geschlecht oder Staatsangehörigkeit

Die Rechtsfähigkeit beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod und können nicht genommen werden.

Es können einem die Rechte eingeschränkt werden, z. B. das Recht auf Freiheit kurzzeitig werden, ebenso das Recht auf freie Entfaltung wie z. B. beim Führerschein, bestimmte Rechte können einem nicht genommen werden Recht auf Leben, Gleichheitsgrundsatz, des weiteren sind die Rechte eingeschränkt wenn sie die Rechte anderer berührt z.B. Meinungsäußerung z. B. keine Beleidigung

Juristische Personen

Sind eine Zweckschöpfung des Gesetzgebers

Darunter versteht man eine Zusammenfassung von Personen und Sachen einer geregelten Organisation

Unterschieden werden juristische Personen des öffentlichen Rechts und des Privaten Rechts und die Existenz beginnt mit Eintragung ins entsprechende Register und endet mit der Löschung( z. B. Handelsregister, Vereinsregister)

Geschäftsfähigkeit

Dies bedeutet Rechtsgeschäfte voll wirksam abzuschließen, d. h. eine voll gültige Willenserklärung abgeben zu können

Prinzipiell ist jeder Mensch geschäftsfähig, um jedoch bestimmte Personengruppen zu schützen schränkt der BGB die Geschäftsfähigkeit ein

Geschäftsunfähig

Kinder von 0 bis 7 und Geisteskranke

Sie können keine Rechtsgeschäfte tätigen.

Geschäfte die mit diesen Personen getätigt werden sind rein rechtlich ungültig und mit vorsicht zu genießen.

Rechtsgeschäfte werden nur im beisein eines Gesetzlichen Vertreters gültig.

beschränkt Geschäftsfähig

Sind minderjährige ab den 7 bis zum 18. Lebensjahr, Entmündigte oder unter Vormundschaft stehende

Diese Personengruppen brauchen zum abschließen eines Rechtsgeschäftes die Zustimmung eines gesetzlichen Vertreters. Solange die Zustimmung nicht vorliegt ist das Rechtsgeschäft schwebend unwirksam

Es gibt keine Einschränkung bei

· Rechtsgeschäfte die nur Vorteile bringen

· Taschengeldparagraph(ein Vertrag, das mit Geld bezahlt wird das dem minderjährigen im Rahmen des Taschengeldes zur Verfügung steht)

· Handelsmündigkeit(ein Vormundschaftsgericht erklärt den minderjährigen für voll Geschäftfähig, um Rechtsgeschäfte im Rahmen des laufenden Geschäftsbetriebes durchzuführen)

· durch Ermächtigung durch einen Gesetzlichen Vertreter einen Arbeitsvertrag abzuschließen, so ist der Minderjährige für solche Rechtsgeschäfte unbeschränkt geschäftsfähig

Voll Geschäftsfähig

Sind Personen die über 18 Jahre sind und weder Geisteskrank, Entmündigt oder und Vormundschaft stehen

Juristische Personen sind ab ihrer Eintragung bzw. Gründung geschäftsfähig. Für sie handeln bestimmte Organe(Vorstand, Geschäftsführer)


Pressemitteilung des BHG zum Eckpunktepapier

Der BHG gab eine Pressemitteilung zum Eckpunktepapier raus.

Wenn das wirklich umgesetzt wird, wirds für uns Wirte wieder leichter:

Nichtraucherschutz in Bayerns Gastronomie

Stellungnahme zum Eckpunktepapier der Bayerischen Staatskanzlei

(München) Die Bayerische Staatsregierung hat in dem heute veröffentlichten
Eckpunktepapier zum Nichtraucherschutz angekündigt, über Ausnahmen für Bier-,
Wein- und Festzelte bzw. entsprechende Festhallen zu beraten.
Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. (BHG) empfiehlt stattdessen eine
Kennzeichnungspflicht für alle gastronomischen Einrichtungen als Raucher- oder
Nichtraucherbetrieb. Diese Verpflichtung in Zusammenhang mit dem geltenden
Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden würde dem Gesundheitsschutz
Rechnung tragen.
Zugleich würde die Chancengleichheit zwischen allen Betrieben gewahrt, denn jeder
Unternehmer könnte selbst entscheiden, wie er sich positionieren will. Darüber
hinaus wüssten die Gäste durch die deutliche Kennzeichnung von Raucherbetrieben
bereits von außen, was sie erwartet.
Der BHG war immer für eine freiwillige Lösung, nur für den Fall eines Gesetzes hat
er eine Regelung befürwortet, die Wettbewerbsverzerrungen vermeidet. Der
nunmehr vom BHG ins Spiel gebrachte Lösungsvorschlag berücksichtigt hierbei die
Interessen aller gastgewerblichen Betriebe in Bayern und würde Ausnahmen
jeglicher Art unnötig machen.